Pressebericht Dez 2013

In Offenbach-Hundheim, Ottweiler und Rheinzabern waren die Lauffreunde Naheland Bad Kreuznach bei wechselnden Witterungsbedingungen über unterschiedliche Laufdistanzen am Start.

Der 21. Weihnachtsmarkt-Lauf in Offenbach-Hundheim über 7,5 Kilometer brachte 117 Läuferinnen und Läufer bei Dauerregen an den Start. Der Kurs führte zunächst über die Dorfstrassen und den Weihnachtsmarkt, danach ging es über teilweise asphaltierte Feld-wege. Anstrengend wurde es bereits nach Kilometer zwei, als ein längerer Anstieg für Berg-lauf-Atmosphäre sorgte.
Der weitere Streckenverlauf folgte im Wechsel von Gefälle und Anstiegen, wobei der letzte Teil des Laufes wieder durch den Weihnachtsmarkt führte und viele Zuschauer die Finisher anfeuerten.
Schnellster Läufer der LF Naheland war Knut Sentz als Zehnter des Gesamtfeldes. Mit der Zeit von 31:05 Minuten wurde er in M 45 Zweiter. In der Wertung M 50 kam Gerhard Knittel in 38:40 Minuten auf den siebten Platz. Diese Platzierung erreichte auch Wolfram Gomomak in der M 55 in 38:50 Minuten. Einen weiteren zweiten Platz gab es durch Willi Seith in der M 60 in 39:02 Minuten.
In der M 15 siegte Kevin Rodrian in 44:43 Minuten. Volker Rodrian war nach 44:44 Minuten im Ziel und wurde Sechster der M 40.
In der Frauenwertung W 40 belegte Nicole Walita in 37:10 Minuten den vierten Platz.

Herbert Saar startete beim 9. Nachwächter-Lauf in Ottweiler/Saarland. Dort traten 333 Läuferinnen und Läufer bei einer ungewöhnlichen Startzeit von 17.30 Uhr am Samstagabend über 10 Kilometer an. Es waren vier Runden auf einem Stadtkurs von je 2,5 Kilometer zu-rückzulegen. Neben der Straßenbeleuchtung sorgten 100 Fackelträger für gute Sicht. Die Strecke führte teilweise über noch regennasses Kopfsteinpflaster und wies auch einige Steigungen auf. Herbert Saar meisterte den Kurs in 47:01 Minuten als Sieger der Wertung M 65. Den Zweitplatzierten seiner Altersklasse liess er fünf Minuten hinter sich.

Bei dem 10-km-Lauf (DLV-vermessen) der 32. Winterlauf-Serie in Rheinzabern/Pfalz traten Raimund Krzywik und Peter Zimmermann im Feld von 1.338 Läuferinnen und Läufer an.
Diese Veranstaltung hat seit Jahren immer wieder Steigerungen in der Teilnehmerzahl und ebenso in einer hohen Qualität in den einzelnen Wettkampfklassen.
Der Kurs führte über gesperrte Landstrassen und Radwege. Vier Unterführungen sorgten wiederholt für einen Wechsel im Laufrhythmus. Trotz der nicht einfachen Streckenführung wurde in 30:35 Minuten ein neuer Streckenrekord gelaufen.
Raimund Krzywik durfte bei diesem Lauf erstmals – den DLV-Regeln entsprechend – in der Altersklasse M 50 starten. Er lief in 37:38 Minuten sogar eine persönliche Jahresbestzeit. In seiner neuen Wertungsklasse belegte er den zehnten Platz von 152 Konkurrenten.
In der Wertung M 60 traf Peter Zimmermann dieses Mal auf 51 Gegner. Mit der Zeit von 47:11 Minuten kam er auf den 20. Platz.